Versionen im Vergleich

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Nicht nur wohlgeformt, sondern auch valide

Ein XML-Dokument ist wohlgeformt, wenn seine Syntax im XML-Sinn keine Fehler aufweist, so weit nichts Neues. Neben dem Kriterium der Wohlgeformtheit existiert jedoch auch das der Validität. Damit ein Dokument valide sein kann, muss es zunächst auch wohlgeformt sein. Die übrigen Validitätsvoraussetzungen werden in der Dokumenttypdeklaration im Kopf des Dokuments definiert:

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Die Dokumenttypdeklaration wird durch <!DOCTYPE eingeleitet, worauf der Name des Wurzelelements folgt. Zuletzt erscheint die Quelle der Validitätsdefinitionen. Dies kann eine Datei, ein Pfad oder eine Internetadresse sein. Auch können die Definitionen im Dokument selbst gegeben werden. Das "Wie?" lässt sich nur sehr umfangreich beschreiben und würde in Hinblick auf den Zweck des vorliegenden Manuals zu weit gehen, weshalb es hier ausgeklammert wird. 

Kurz gesagt wird in der Dokumenttyp-Deklaration beschrieben, was in dem Dokument erlaubt ist (z.B. welche Tags, welche Attribute, etc.). Sie wird von XML-kompatiblen Tools und Programmen (z.B. Transcriber) erzeugt

Deskriptiv vs. prozedural

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Info
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titleAn die Hand

Ein XML-fähiger Editor...

  • erkennt die Syntas eines XML-Dokuments und hebt sie farblich hervor. 
  • erkennt Fehler und gibt Fehlermeldungen aus.
  • kann manchmal auch noch mehr. So können fähigere Editoren prozedurale Markups als solche erkennen und den Text entsprechend formatiert in einer WYSIWYG-Version ausgeben.

 

Die Dokumenttypdefinition

 Prozedural und deskriptiv

 

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